EDI-Verarbeitung in SAP ERP im Überblick

Heutzutage wird die EDI-Verarbeitung in SAP ERP bzw. SAP S/4HANA bei der Übertragung von Nachrichten vom SAP-System an externe Systeme und umgekehrt verwendet. Vor allem ist dadurch eine lückenlose Übertragung von Informationen möglich. Medienbrüche und manuelle Übertragungsfehler werden dadurch vermieden.

In diesem Artikel wird die EDI-Verarbeitung umfangreich erläutert. Dadurch soll sowohl ein SAP-Anwender wie auch ein -Berater eine gute Dokumentation zur Hand bekommen, um das Konzept grundlegend zu verstehen.

Was bedeutet EDI?

Die Abkürzung EDI steht für Electronic Data Interchange. Dabei handelt es sich um einen elektronischen Austausch von Geschäftsdokumenten zwischen den Systemen von Geschäftspartnern unter Verwendung eines Standardformats über ein Netzwerk.

Bei der Übertragung gibt es zwei etablierte Standards:

  • ANSI ASC X12
  • EDIFACT

Ein Zusammenschluss von großen Unternehmen, staatlichen Stellen und großen Organisationen haben den Standard ANSI ASC X12 definiert. ANSI ASC X12 beschreibt Dokumente als Transaktion mit einer dreistelligen Nummer. Die Kombination 850 steht für eine Bestellung und 810 für eine Rechnung.

EDIFACT beschreibt den elektronischen Austausch von Geschäftsdokumenten, die durch Namen standardisiert sind. Somit steht bspw. der Begriff ORDERS für eine Bestellung und INVOIC für eine Rechnung. Die Abkürzung EDIFACT steht für „EDI for administration, commerce and transport“.

EDIFACT wurde auf Grundlage von ANSI ASC X12 entwickelt.

EDI-Verarbeitung in SAP ERP

In SAP ERP bzw. SAP S/4HANA wird die EDI-Verarbeitung auch als IDoc-Verarbeitung bezeichnet.

Im Einführungsleitfaden (Transaktion SPRO) werden wichtige Customizing-Einstellungen unter folgendem Pfad gepflegt: SAP NetWeaver > Application Server > IDoc-Schnittstelle / Application Link Enabling (ALE).

IDoc-Schnittstelle in SPRO

Alternativ kann man direkt den Transaktionscode SALE nutzen, um den Einführungsleitfaden für die IDoc-Schnittstelle bzw. das Application Link Enabling (ALE) aufzurufen.

Zusätzlich hinaus kann man das Bereichsmenü WEDI im SAP Easy Access Menü verwenden. Das ist sehr nützlich, da man dadurch alle relevanten Transaktionen in einem Menü gebündelt hat. Zudem hinaus werden die Transaktionen nach einzelnen Themen gruppiert.

EDI-Verarbeitung im Bereichsmenü WEDI

Was ist ein IDoc?

Die Abkürzung IDoc steht für „Intermediate Document„. Ein IDoc ist eine elektronische Nachricht und dient der Übertragung von Informationen von einem externen System an das SAP-System und umgekehrt im Rahmen der EDI-Übertragung.

Das IDoc wird entweder direkt im externen System oder im SAP-System selbst generiert. Abhängig von der Senderichtung wird es als Eingangs- oder Ausgangs-IDoc bezeichnet.

Ein IDoc wird durch einen Basistypen definiert und besteht aus verschiedenen Segmenten.

In der Transaktion WE60 kann man für jeden Basistypen, jede Erweiterung und jeden Segmenttyp die Dokumentation einsehen. Das ist sehr praktisch, wenn man ein IDoc kennenlernen oder den Aufbau nachlesen möchte.

Dokumentation Basistyp - Transaktion WE60

Nachdem man die Transaktion WE60 aufgerufen hat, gibt man den Basistypen, die Erweiterung oder den Segmenttyp an und klickt auf den Button „HTML-Format“ oder nutzt die F8-Taste.

Als Ergebnis erhält man im HTML-Format die Dokumentation, die man bei Bedarf exportieren kann.

Basistyp

Die Basistypen basieren auf den EDI-Standard und hauptsächlich auf den EDIFACT-Standard.

Anhand eines Basistypen werden die Struktur eines IDocs, die Segmente, das Format der Datenfelder und deren Größe bestimmt. Zusätzlich hinaus werden die Struktur und die Beziehung der Segmente definiert. Dabei wird festgelegt, welche Segmente obligatorisch oder nur optional sind.

Segment

In den Segmenten sind die Felder mit den übertragenden Werten bzw. Informationen enthalten. Dabei gibt es über- und untergeordnete Segmente. Ein übergeordnetes Segment besteht aus mehreren untergeordneten Segmenten. Die untergeordneten Segmente enthalten die Felder mit den übertragenden Werten bzw. Informationen.

Dabei gibt es übergeordnete Segmente, die im IDoc mehrfach verwendet werden können. Ein Beispiel hierfür sind die Positionen einer Rechnung.

Erweiterung

Wenn der Standard-Basistyp nicht ausreicht, ist es möglich, eine Erweiterung zu definieren. Diese erweitert den Basistypen um weitere benutzerspezifische Segmente und Felder.

Um eine Erweiterung erstellen zu können, benötigt man Entwicklungsberechtigungen (Berechtigungsobjekt S_IDOCDEFT, z.B. in der Rolle SAP_BC_SRV_EDI_DEVELOPER).

Für die Erstellung einer Erweiterung sind folgende Einzelschritte notwendig:

  • Segmente erstellen – WE31
  • Basistyp erweitern – WE30
  • Nachrichtentyp Basistyp und Erweiterung zuordnen – WE82

Zuerst müssen die Segmente erstellt werden, die in der Erweiterung verwendet werden. Hierzu kann man die Segmente mit oder ohne einer Vorlage in der Transaktion WE31 erstellen.

Daraufhin erstellt man die Erweiterung in der Transaktion WE30. Nach Aufruf der Transaktion gibt man den Objektnamen im Namensraum an und wählt das Entwicklungsobjekt „Erweiterung“. Hier kann man nun seine benutzerspezifischen Segmente hinzufügen.

Basistyp-Erweiterung Z_ERPUP

Nun hat man die Basistyp-Erweiterung angelegt. Damit diese auch verwendet werden kann, muss noch der zugehörige Nachrichtentyp dem Basistyp und der Erweiterung zugeordnet werden. Das kann man in der Transaktion WE82 durchführen.

Nachrichtentyp Basistyp und Erweiterung zuordnen

Nachrichtentyp

Durch die EDI-Verarbeitung werden Nachrichten gesendet oder empfangen. Die Nachrichten stellen in SAP ERP bzw. SAP S/4HANA einen Beleg dar. Typische Beispiele sind: Wareneingang, Bestellung und Rechnung.

Für eine funktionierende EDI-Verarbeitung wird der Nachrichtentyp dem Basistyp zugeordnet. Diese Zuordnung wird in der Transaktion WE82 durchgeführt.

Partner

Das externe System, das die IDocs über die EDI-Verarbeitung sendet oder empfängt, wird als Partner bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Geschäftspartner (z.B. Lieferant oder Kunde).

Der Partner wird durch eine Partnerart definiert. Man kann eigene Partnerarten in der Transaktion WE44 anlegen oder bestehende Partnerarten pflegen. Die bekanntesten Partnerarten sind folgende:

  • KU – Kunde
  • LI – Lieferant
  • LS – Logisches System

Für jeden Partner legt man eine eigene Partnervereinbarung in der Transaktion WE20 an. Folgende wichtige Informationen werden dabei angegeben:

  • Partnernummer
  • Partnerart
  • Partnerrolle
  • Nachrichtentyp
  • Port
  • Basistyp

Dadurch wird definiert, welche Nachrichten der Partner sendet bzw. empfängt.

Port

Der sogenannte Port gibt an, wie die Daten zwischen dem externen und dem SAP-System versendet werden. Die technische Realisierung der Übertragung wird als Porttyp bezeichnet. Folgende Porttypen treten häufig auf:

  • Datei
  • Internet
  • tRFC

Mit der Transaktion WE21 kann man die Ports in der IDoc-Verarbeitung pflegen.

Ports in der EDI-Verarbeitung

Typische EDI-Fehler mit Lösung

Generell kann man mit dem Report RC1_IDOC_SET_STATUS den Status von fehlerhaften IDocs auf „erledigt“ setzen. Diesen Report kann man mit der Transaktion SA38 oder SE38 ausführen. Wenn ein fehlerhaftes IDoc nicht mehr verarbeitet werden soll, kann man den Status 68 setzen.

Man kann zudem hinaus den Report RBDMANI2 verwenden, um fehlerhafte IDocs erneut zu verarbeiten.

Pflichtfelder fehlen

Im Segment gibt es obligatorische Felder (Pflichtfelder), die gefüllt sein müssen, damit die Übertragung korrekt funktioniert. Wenn Pflichtfelder fehlen, scheitert die Verarbeitung aufgrund von Syntaxfehlern.

Hierfür muss man das IDoc genauer untersuchen. Hierfür eignen sich die Transaktionen WE02 oder WE05 (IDoc-Liste). Ich persönlich habe oft die Transaktion WE19 (Testwerkzeug für die IDoc-Verarbeitung) für die Analyse verwendet. In der Transaktion WE19 kann man die Werte des IDocs verändern und die Verarbeitung erneut testen.

Nachricht gesperrt

Ein häufiger Fehler passiert aufgrund von Sperren. Wenn beispielsweise die zu verarbeitende Bestellung von einem SAP-Benutzer im Änderungsmodus geöffnet ist und die EDI-Verarbeitung auf das SAP-Objekt ändern möchte, funktioniert die EDI-Verarbeitung nicht.

Ebenfalls sind Sperren die Ursache für eine fehlerhafte Ausführung, wenn mehrere Prozesse zeitgleich versuchen, das SAP-Objekt anzupassen.

Hierfür kann man in der Transaktion SM12 das SAP-Objekt nach möglichen Sperren untersuchen. Nach Lösen der Sperre kann man versuchen, das IDoc erneut zu verarbeiten.

Ungültige Zeichen

In manchen Fällen werden ungültige Zeichen im IDoc übertragen, die das zu verarbeitende Programm nicht verarbeiten kann.

In diesem Fall muss man das IDoc ebenfalls im Detail analysieren. Hierfür eignen sich erneut die Transaktionen WE02, WE05 oder WE19. Unter Umständen muss man die Verarbeitung im Detail im ABAP Debugger analysieren. Sobald man die Ursache gefunden hat, muss man die Übertragung der ungültigen Zeichen unterbinden.

Wichtige Transaktionen zur EDI-Verarbeitung

Allgemein

TransaktionscodeBeschreibung
SALEIDoc-Schnittstelle / ALE-Customizing
WE02Anzeigen IDoc
WE05IDoc-Listen
BDM2Monitoring: IDOCs beim Empfänger
BDM7ALE-Audit: Statistische Auswertungen
SARAArchivadministration
IDOCIDoc: Reparatur- und Prüfprogramme

Administration

TransaktionscodeBeschreibung
WLF_IDOCIDoc-Verarbeitung
BD87Statusmonitor für ALE-Nachrichten
WE20Partnervereinbarungen
WE21Portbeschreibung
SM59RFC-Destinations (Anzeige und Pflege)
WE46Fehler- und Statusbearbeitung
WE06Aktive IDoc-Überwachung (Monitoring)
WE07IDoc-Statistik
WE09IDocs suchen über Inhalt
WE10IDocs suchen über Inhalt
WE11IDocs löschen
SM58Asynchronous RFC Error Log
WE08Stand Dateischnittstelle
WECPStand CPIC-Schnittstelle

Test

TransaktionscodeBeschreibung
WE19Testwerkzeug
WE15Test Ausgangsverarbeitung ab NAST
WE14Test Ausgangsverarbeitung
WE18Statusdatei erzeugen
WE17Test Statusdatei
WE12Test modifizierte Eingangsdatei
WE16Test Eingangsdatei

Dokumentation

TransaktionscodeBeschreibung
WE60Dokumentation für IDoc-Typen
WE64Dokumentation Nachrichtentypen

Entwicklung

TransaktionscodeBeschreibung
WE31Entwicklung IDoc-Segment
WE30Entwicklung IDoc-Typ
WE81Logische Nachrichtentypen
WE82Zuordnung Nachrichten zu IDoc-Typ
WE41Vorgangscodes Ausgang
BD51Eingangsfunktionsbausteine pflegen
WE57Zuordnung Nachrichten zu Anwendungs-Objekt
WE42Vorgangscodes Eingang

Steuerung

TransaktionscodeBeschreibung
WE47Statuspflege
WELIStatusgruppen pflegen
WE43Funktionsbaustein Statussatz-Anzeige
WE24Vorschlagswerte Ausgangsparameter
WE27Vorschlagswerte Eingangsparameter
WE44Partnerarten und Prüfungen
WE45Weiterleiten Eingang (V3, EDILOGADR)
WE55Funktionsbaustein für Pfadnamen
WE34Objekte zur Anzeige von XML-IDocs
WE32Entwicklung IDoc-Sicht

Umsetzungsregel

TransaktioscodeBeschreibung
BD62Segment-Umsetzungsregel definieren
BD79Pflege IDoc-Umsetzungsregeln
BD55Zwischenbeleg-Umsetzung pflegen

Umschlüsselung

TransaktionscodeBeschreibung
WE70Umschlüsselung: Basistypen
WE71Umschlüsselung: Erweiterungen
WE72Umschlüsselung: IDoc-Typen
WE73Umschlüsselung: logische Nachrichten

Wichtige Tabellen zur EDI-Verarbeitung

TabelleBeschreibung
EDID4IDoc-Datensätze ab 4.0
EDIDCKontrollsatz (IDoc)
EDIDSStatussatz (IDoc)
EDPP1EDI-Partner (allgemeine Partnervereinbarung Ein- und Ausgang)
EDP12Partnervereinbarung: Ausgang mit Nachrichtensteuerung
EDP13Partnervereinbarung: Ausgang (technische Parameter)
EDP21Partnervereinbarung: Eingang
TEDSTSAP-EDI Formroutinen zum Stammdaten lesen
EDISDEFIDoc Entwicklung : IDoc Segmentdefinitionen
EDISEGTEDI: Kurzbeschreibung der IDoc-Segmente
IDOCSYNSyntaxbeschreibung für Basistypen
EDSAPPLEDI: IDoc-Segment Anwendungsstruktur
TEDS1IDoc-Statuswerte
TEDS2Kurzbeschreibung der IDoc-Statuswerte
TEDS3EDI Status: Zuordnung zu Statusgruppen, Archivierbarkeit
STACUSTCustomizing für IDoc-Status (Stat.gruppen, Archiv, Processing)
STALIGHTAmpelzuordnung zu Statusgruppen für IDoc-Anzeige
SRRELROLESObject Relationship Service : Rollen
IDOCRELVerknüpfungen zwischen IDoc und Anwendungsobjekt
EDMSGLogische Nachrichtentypen
EDIMSGTKurzbeschreibung der SAP Nachrichtentypen
EDE1TEDI: Texttabelle zu Vorgangscodes Ausgang (TEDE1)
TEDE1EDI-Vorfallstypen für Ausgang
TMSG1Logische Nachrichten und Vorgangscodes im Ausgang
EDE2TEDI: Texttabelle zu Vorgangscodes Eingang (TEDE2)
TBD52Funktionsbausteine für ALE-EDI Eingang
TEDE2EDI-Vorfallstypen für Eingang
TMSG2Logische Nachrichten und Vorgangscodes im Eingang

Buchempfehlung EDI-Verarbeitung in SAP ERP

IDoc-Entwicklung für SAP

Autor: Sabine Maisel

SAP Press

372 Seiten

28. April 2016

IDoc-Entwicklung für SAP

Mit dem Buch „IDoc-Entwicklung für SAP“ erhalten SAP-Anwender*innen und ABAP-Entwickler*innen ein geniales Fachbuch, um IDocs selbstständig zu programmieren und zu erweitern. Zudem hinaus werden die wichtigsten Customizing-Techniken, die Erweiterung der Standardbausteine und komplette Eigenentwicklungen von IDocs beschrieben. Dabei werden anhand von Schritt-für-Schritt-Anleitungen und zahlreichen Screenshots Praxisbeispiele vorgestellt. Darüber hinaus wird die Überwachung und Fehlerbehandlung mit dem SAP Application Interface Framework erläutert.

Sabine Maisel schafft es, das notwendige Expertenwissen über die EDI-Verarbeitung in SAP ERP bzw. SAP S/4HANA verständlich zu vermitteln. Dabei sollen vor allem Entwickler*innen das notwendige Grundwissen vermittelt bekommen. Aber auch für SAP-Anwender*innen ist es ein ideales Fachbuch, um sich mit dem Thema „EDI-Verarbeitung in SAP ERP“ besser zu beschäftigen und das Thema vollumfänglich zu verstehen.

Aus dem Inhalt:

  • IDoc-Erzeugung
  • Änderungen an IDocs
  • Shared Master Data Tool
  • IDoc-Copymanagement-Tool
  • Nachrichtensteuerung
  • Filterobjekte, Regeln, Versionsverwaltung
  • Fehler-Workflow
  • E-Mail-Anbindung
  • IDocs in SAP Process Integration
  • Rückmeldung und Serialisierung
  • Testwerkzeuge und Administration
  • SAP Application Interface Framework

Was ist eigentlich ein SAP IDoc?

Autor: Claudia Jost

Espresso Tutorials

180 Seiten

24. Juni 2020

Was ist eigentlich ein SAP IDoc?

Das schlanke Fachbuch „Was ist eigentlich ein SAP IDoc?“ liefert Dir einen sehr guten und praxisbezogenen Einstieg in die EDI-Verarbeitung in SAP ERP bzw. SAP S/4HANA.

Vor allem als Einsteiger werden die wichtigen Grundlagen verständlich erläutert. Zahlreiche Screenshots und Beispiele tragen zum besseren Verständnis bei. Zudem hinaus können Experten ihr bestehendes Wissen ideal erweitern.

Gerade für jemanden, der einen einfachen und grundlegenden Einstieg in die EDI-Verarbeitung sucht, ist mit dem Sachbuch „Was ist eigentlich ein SAP IDoc?“ sehr gut bedient.

Aus dem Inhalt:

  • Aufbau/Struktur eines IDocs
  • wichtige Transaktionen für das IDoc-Monitoring und zur Fehlerbehebung
  • elektronische Geschäftsprozesse über EDI abwickeln
  • Alternativen zu EDI im SAP-Standard

SAP-Schnittstellenprogrammierung

Autoren: Michael Wegelin, Michael Englbrecht

SAP PRESS

626 Seiten

28. Juli 2018

Das Buch „SAP-Schnittstellenprogrammierung“ bietet Dir einen perfekten Überblick über die wichtigsten Schnittstellen im SAP-System. Alle zentralen SAP-Schnittstellentechnologien werden im Detail erläutert: RFC, BAPI, ALE, IDoc, OData, ABAP Push Channels und SOAP.

Wer ein umfangreiches Sachbuch sucht und nicht nur das Thema „EDI-Verarbeitung in SAP ERP“ im Detail verstehen möchte, sondern darüber hinaus noch das Wichtigste zu den anderen Schnittstellen kennenlernen möchte, ist mit „SAP-Schnittstellenprogrammierung“ ideal bedient. Es eignet sich vor allem hervorragend als Nachschlagewerk.

Ich kann dieses Buch wärmstes empfehlen für alle, mit Schnittstellen im SAP-System arbeiten.

Aus dem Inhalt:

  • SAP-Schnittstellentechnologien im Überblick
  • Programmierung des AS ABAP/Java sowie von SAP HANA XSA
  • Remote Function Call mit ABAP, Java, C/C++ und C#
  • Business Application Programming Interface (BAPI)
  • .NET Connector, Java Connector, Enterprise Connector
  • IDoc und ALE
  • SOAP
  • OData und SAP Gateway
  • ABAP Push Channels

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Über den Autor

Andreas Geiger

Mein Name ist Andreas Geiger und ich bin ein erfahrener Senior SAP Berater. Mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung habe ich mehrere SAP-Projekte erfolgreich abgeschlossen und umfangreiche Kenntnisse in verschiedenen Bereichen wie SAP FI, SAP MM und ABAP erworben. Nun möchte ich mein Wissen mit Dir teilen, um Dir einen Mehrwert zu bieten und Dich bei Deiner täglichen Arbeit mit dem SAP-System zu unterstützen.

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